Sauber und emissionsfrei herumflitzen!
Wussten Sie, dass es bei Expert auch Elektro-Scooter, Hoverboards sowie Balancing Boards der neuesten Generation gibt, mit denen Sie umweltfreundlich herumflitzen können? Warum es sich lohnt, schon jetzt auf zukunftsfähige Fortbewegungsmittel und die Vorteile von Elektromobilität zu setzen - wir verraten es Ihnen.
Ob Segways, E-Scooter oder andere moderne Fortbewegungsmittel - immer mehr Menschen finden Freude an den mit Strom betriebenen Geräten. Auch Hoverboards und Balancing Boards lösen wahre Begeisterungsstürme aus.
Die Vorteile der strombetriebenen Flitzer sind leicht erklärt. Denn sowohl E-Scooter als auch Self Balancing Boards sind:
E-Scooter sind die umweltfreundliche und kostengünstige Antwort auf teure Benzinpreise! Die elektrischen Roller werden auch als Kleinstfahrzeug der Zukunft betitelt. Die Elektro Scooter haben den Vorteil, dass sie nicht nur klein, wendig und leicht, sondern auch für den Straßenverkehr geeignet sind. Voraussetzung dafür ist eine behördliche Zulassung. Wer einen Elektro-Roller fahren möchte, der braucht dafür aber weder einen Führerschein noch einen Sturzhelm - obwohl dieser dringend empfohlen wird.
Die Voraussetzungen für das Fahren mit E-Scootern sind:
Die strombetriebenen Scooter sind in vielen Städten bereits ein vertrauter Anblick im Straßenbild: Sie erleichtern die Wege für Bürger zwischen Bus, Bahn und U-Bahn erleichtern. Ein E-Scooter ist aber nicht nur praktisch im Stadtverkehr, sondern ist auch umweltfreundlich und wesentlich ressourcenschonender als herkömmlich betriebene Fahrzeuge.
Das Hoverboard - auch als Self Balancing Board bekannt - ist, einfach erklärt, ein elektrisch betriebenes Brett mit zwei Rädern. Optisch erinnert das moderne Fortbewegungsmittel an ein Segway - allerdings fehlt die Lenksäule. Denn gesteuert wird das Hoverboard ausschließlich mithilfe von Gewichtsverlagerungen. Fachlich wird es auch als selbstbalancierendes Einpersonenfahrzeug beschrieben.
Ihren Ursprung haben Hoverboards in China. Von hier aus schwappte der Hype 2015 in die USA und schließlich nach Europa. Hier ist die Zulassung allerdings noch beschränkt. So dürfen die Hoverboards in der Regel nur auf Privatstraßen verkehren.
Die beiden Trittflächen eines Hoverboards sind über die Achse miteinander verbunden. Für jeden Fuß ist also eine Plattform vorgesehen. Die Trittflächen sind mit Lagesensoren versehen, welche Gewichtsverlagerungen des "Fahrers" registrieren. Lehnen Sie sich nach vorne bzw. zurück wird die Information an sogenannte Narbenmotoren weitergeleitet. Je nach Steuerbefehl treiben die Motoren dann die Räder - schneller oder auch langsamer - an.
Ein Lithium-Ionen-Akku, der häufig in Hoverboards verbaut ist, kann über das mitgelieferte Netzteil geladen werden und so für neuen Antrieb sorgen. Ebenfalls in den Trittflächen ist die Elektronik untergebracht. Sie ist zuständig für:
E-Scooter und Hoverboards machen nicht nur Spaß und bieten Abwechslung. Sie sind auch praktisch. So eignen sich diese Formen von elektrischer Fortbewegung vor allem für folgende Zielgruppen:
E-Scooter verfügen über eine begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometer sowie über eine Motorleistung von maximal 600 Watt. Schneller dürfen Sie mit Elektrokleinstfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr nicht unterwegs sein.
Ob groß oder klein: Das Hoverboard hält für jeden den gewissen Spaßfaktor bereit. Und darüber hinaus ist das Self Balancing Board die optimale Möglichkeit, um schnell von A nach B zu kommen. Doch dabei gibt es einiges zu beachten. Schließlich steuern Sie das Board nur über Gewichtsverlagerungen - das will gelernt sein.
Vor dem ersten Versuch gilt deshalb: ausreichend Platz schaffen. Herumliegende Gegenstände bergen ein gewisses Verletzungsrisiko. Zu Ihrem eigenen Schutz und für die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer sollten Sie den ersten Anlauf nur auf privatem Grund starten. Besonders Autos und andere wertvolle Objekte sollten sich nicht in näherer Umgebung befinden.
Sie haben schon einmal jemanden dabei beobachtet, die ersten Fahrversuche auf dem Hoverboard zu unternehmen? Dann wissen Sie sicher, dass aller Anfang schwer ist. Besonders herausfordernd gestaltet sich meist das erste Aufsteigen. Da kann es schon einmal etwas wackeliger zugehen. Doch schon ein paar Anläufe tragen dem schnellen Fortschritt bei und machen richtig Spaß. "Nicht aufgeben" lautet deshalb die wichtigste Divise beim Hoverboard-Fahren.
- Wer sich nach vorne neigt, der beschleunigt das Board.
- Die Gewichtsverlagerung nach hinten gestaltet die Fahrt langsamer.